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Salon Rossini

Große Oper in ungewöhnlich kleiner Besetzung: zwei romantische Traversflöten, Cello, romantische Gitarre und Schlagwerk.

Foto: Ralf Bauer

Große Oper in ungewöhnlich kleiner Besetzung: zwei romantische Traversflöten (1830 ), Cello, romantische Gitarre und Schlagwerk

Extra für das Ensemble wurden Ausschnitte aus Rossinis Opern arrangiert, aber auch einige der großen Hits von Johann Strauss jun.

Mit viel Temperament und Verve spielen Annie Laflamme, Darja Großheide, Marie-Louise Wundling, Michael Goldort und Ralf Zartmann auf Instrumenten der Romantik.

Begeistert als "normales" Konzert, eignet sich aber auch hervorragend als Neujahrskonzert oder historisches Karnevalskonzert.


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Darja Großheide
d.grossheide@web.de
+49 170 1282419
www.darja-grossheide.de/salon-rossini

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opia

opia vereint 6 Musikerinnen und Musiker. In verschiedenen Konstellationen begeben sie sich auf die Suche nach klanglicher Vielfalt und Intensität, rhythmischer Finesse und experimenteller Spielfreude.

Foto: Severin Koller

opia vereint 6 Musikerinnen und Musiker. In verschiedenen Konstellationen begeben sie sich auf die Suche nach klanglicher Vielfalt und Intensität, rhythmischer Finesse und experimenteller Spielfreude – Eva Leonie Fegers, Blockflöten und Gesang, Alina Loewenich, Blockflöten, Fabio Kapeller, Perkussion, Friederike Vollert, Blockflöten, Julia Willeitner, Gamben und Alexander Gergelyfi, historische Tasteninstrumente. Ihre CD Produktion as you like it. wurde 2022 beim Bank Austria Crowdfunding mit einer Kunstförderung ausgezeichnet. Die CD ist 2023 bei ARS Produktion erschienen. 

Der Fokus des Ensembles liegt auf der lebendigen Interpretation, Rekomposition und Improvisation der Musik des Spätmittelalters, der Renaissance und des Frühbarocks. 


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mail@opiamusic.com
www.opiamusic.com

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Vincent Kibildis

Neben der Zusammenarbeit mit diversen Ensembles als Continuospieler entwickelt Vincent in kleinen Besetzungen einzigartige Programme in denen Alte Musik und Traditionelle Musik sich begegnen, Klang und Wort aufeinander treffen.

Die musikalische Ausbildung begann Vincent mit sechs Jahren an der keltischen Harfe und spezialisierte sich im Studium auf historische Harfen des Mittelalters, der Renaissance und des Barock. Neben der Zusammenarbeit mit diversen Ensembles als Continuospieler entwickelt Vincent in kleinen Besetzungen einzigartige Programme in denen Alte Musik und Traditionelle Musik sich begegnen, Klang und Wort aufeinander treffen. 


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vincent.kibildis@gmail.com
+49 176 2260 2847
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Elke Fabri

Mich fasziniert es sehr, wie die Musik zu mir spricht. Ganz oft habe ich das Gefühl, es fehlt nur noch eine Nuance,

Foto: © Philipp Gunzer

„Mich fasziniert es sehr, wie die Musik zu mir spricht. Ganz oft habe ich das Gefühl, es fehlt nur noch eine Nuance, und ich kann die Worte aussprechen, die der Komponist in die Noten geschrieben hat. Wenn ich dann spiele, versuche ich, diese Worte hörbar zu machen. Manchmal bin ich dann wie in Trance und die Musik kommt ganz tief aus meiner Seele. Wenn meine Mitspieler dann meine Sichtweise nachvollziehen können, mitmachen und musikalisch antworten, ist dies unglaublich schön.“

Geboren und aufgewachsen im fränkischen Erlangen, erhielt sie im Alter von 5 Jahren ihren ersten Geigenunterricht. Nach dem Abitur studierte sie zunächst Medizin, bevor sie sich 1991 ganz der Musik zuwandte.

Am Sweelinck- Conservatorium in Amsterdam begann sie ein Viola- Studium bei Prof. Esther van Stralen, das sie dann an der Musikhochschule Würzburg bei Prof. Reiner Schmidt fortsetzte. Dort kam sie zum ersten Mal mit der Barockgeige und der sogenannten „historischen Aufführungspraxis“ in Berührung. 1996 Diplom in Orchestermusik, anschließend folgte ein Aufbaustudium in der Meisterklasse bei Prof. Schmidt. Ab 1997 wendete sie sich dann vermehrt der sog. „Alten Musik“ und der „historischen Aufführungspraxis“ zu. Seitdem arbeitete sie mit bekannten Ensemblen und Musikern wie L’arpa festante, Concerto Köln, L’arte del mondo, Echo du Rheno, Reinhard Goebel, Giuliano Carmignola, Sergio Azzolini, Dorothee Mields, Daniel Hope, Wolfgang Katschner u.a. zusammen.

1998 gründete sie zusammen mit ihrem Ehemann Wolfgang Fabri das Ensemble für Alte Musik caterva musica. Mit diesem Ensemble tritt sie regelmäßig als Konzertmeisterin (alternierend zu Wolfgang Fabri) und Solistin bei Konzerten im In- und Ausland in Erscheinung.

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Sophie-Justine Herr

Freiberufliche Cellistin und Instrumentalpädagogin. Sie interessiert sich besonders für (historische) Interpretations- und Aufführungspraxis.

Foto: © Leonard Kötters

Sophie-Justine Herr ist freiberufliche Cellistin und Instrumentalpädagogin. Sie interessiert sich besonders für (historische) Interpretations- und Aufführungspraxis sowie für die Neue und zeitgenössische Musik und macht es sich zur Aufgabe, immer neue Freiräume in der Interaktion zwischen Klassischer Musik und anderen Genres wie Jazz, Pop oder Experimentellem zu schaffen. So beispielsweise rief sie 2022 die genreübergreifende Konzertreihe Fluide Klänge ins Leben, ist Solocellistin des ensemble reflektor und spielt regelmäßig in verschiedenen barocken und klassischen Ensembleformationen im Rhein-Main-Gebiet. Am Weltfrauentag 2024 erscheint ihr Solo-Album „:innen“ mit zeitgenössischen Werken von Komponistinnen.

Neben ihrem Engagement in der VAM NRW bzw. für den losen Zusammenschluss in Hessen setzt sie sich außerdem in der Koalition der Freien Szene Frankfurt für Musiker:innen der Freien Szene ein.

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Natascha Lenhartz

Das Musizieren zu Hause prägte Natascha Lenhartz. Auch wenn sie eigentlich Opernsängerin werden wollte, so blieb sie doch immer an der Geige „hängen“.

Foto: Bettina Engel-Albustin

Das Musizieren zu Hause prägte Natascha Lenhartz. Auch wenn sie eigentlich Opernsängerin werden wollte, so blieb sie doch immer an der Geige „hängen“. Nach dem Studium an der Folkwang Hochschule bei Prof. Jacek Klimkievicz und der Ausbildung zur Orchestergeigerin, spielte sie ein Jahr bei den Duisburger Philharmonikern. Mit ihrem Streichquartett belegte sie den Studiengang Kammermusik beim Alban-Berg-Quartett.

1999 begann sie mit dem Spiel auf der Barockvioline und gründete das Barockensemble „Les Barbares Baroques“. Zwischendurch nahm sie Unterricht bei Hélène Schmitt, besuchte Meisterkurse bei Lucy van Dael und Anton Steck und spielt/e in diversen Barockorchestern u.a. Concerto Cöln, Das Kleine Konzert, Hannoversche Hofkapelle, Essener Barockorchester, Accademia Filarmonica Köln, Capella 94 Krefeld. Seit einigen Jahren übernimmt sie als Konzertmeisterin ihres Barockensembles „Ondeggiando“ die Verantwortung bei der Interpretation barocker Werke. 2016 gründete das semiprofessionelle „Orchester an der Stadtkirche“ Moers. Seit Mai 2022 hat sie eine Anstellung als Violinpädagogin an der Moerser Musikschule. Außerdem ist sie stellvertretende Vorsitzende des Vereins Alte Musik NRW.

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Ina Stock

Expertin für historische Oboeninstrumente spielt sie mit Ensembles wie Concerto Köln, Harmonie Universelle, Neumeyer Consort, Musica Aeterna, Münchner Hofkapelle, Nederlandse Bachvereniging, und dem Orchestre Romantique et Revolutionnaire unter J.E.Gardiner.

Ina Stock lebt als freischaffende Musikerin in Köln.

Sie entschied sich schon im Studium gegen eine feste Orchesterstelle und widmete sich vornehmlich der Neuen Musik, Kammermusik und der Improvisation.

Als Expertin für historische Oboeninstrumente spielt sie mit Ensembles wie Concerto Köln, Harmonie Universelle, Neumeyer Consort, Musica Aeterna, Münchner Hofkapelle, Nederlandse Bachvereniging, und dem Orchestre Romantique et Revolutionnaire unter J.E.Gardiner.

Ihr Repertoire umfasst sämtliche Epochen vom Hochbarock bis Fusion.

Als Lehrbeauftragte unterrichtet sie Oboe an der Universität Köln und an der Folkwang-Universität der Künste in Essen.

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Daniela Wartenberg

Solokonzept mit Looper auf und ist seitdem ein- bis mehrstimmig mit verschiedenen Soloprogrammen von Bach-Suiten über Pärt und Cohen in vielen Wohnzimmern und Gärten unterwegs.

Foto: Sabrina Müller

Freischaffende Cellistin und lebt nach vielen Jahren in Wiesbaden wieder in Münster.

Sie befasste sich schon während ihres Studiums an der Folkwang-Hochschule Essen mit historischer Aufführungspraxis. Wichtige Impulse gaben ihr damals und im Laufe der Jahre Prof. Ralf Otto, Joshua Rifkin, Anner Bylsma, Myron Lutzke, Phoebe Carrai und Kristin von der Goltz. Nach verschiedenen Zeitverträgen (u. a. Musiktheater im Revier, Niederrheinische Sinfoniker, Deutsche Oper am Rhein, Düsseldorf) entschloss sie sich zu einem freischaffenden Musikerinnendasein und lebt seitdem erfolgreich von und mit ihrem Cello, u. a. als Continuocellistin im Neumeyer Consort, bei l‘arpa festante, La Banda, Ensemble Schirokko, der Hannoverschen Hofkapelle und dem Ensemble Mattiacis (Maifestspiele Wiesbaden).

Seit 2020 baut sie sich ein Solokonzept mit Looper auf und ist seitdem ein- bis mehrstimmig mit verschiedenen Soloprogrammen von Bach-Suiten über Pärt und Cohen in vielen Wohnzimmern und Gärten unterwegs.

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Evgeni Orkin

In Lemberg (Ukraine) geboren, studierte an der Nationalen Musikakademie in Kiew und an den Musikhochschulen in Utrecht und Mannheim.

Evgeni Orkin, in Lemberg (Ukraine) geboren, studierte an der Nationalen Musikakademie in Kiew und an den Musikhochschulen in Utrecht und Mannheim. Seit 2004 ist er Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Mannheim im Fach Klarinette. Er leitet zahlreiche Meisterkurse, u.a. für historische Klarinette an der Musikhochschule Trossingen.

Bereits seit Jahren produziert er im eigenen Aufnahmelabel OML CDs mit Kammermusik, auf denen er den Klang der historischen Originalinstrumente aus seiner umfangreichen Kollektion dokumentiert. So sind Aufnahmen mit Musik von Telemann bis Copland u.a. entstanden.

Gleich mehrere Programme wurden von Evgeni Orkin für sein "Dorado-Ensemble" im Sinne des historischen Kammermusizierens umarrangiert. Diese Bearbeitungen sind im Accolade Verlag zu finden.

Sein jetziges Projekt ist eine CD-Aufnahme mit Opernfantasien für die Original-Altklarinette von 1845 mit Streichquartett.

2017 erschien sein Buch „Methodische Einführung in das Erlernen und die Anwendung der historischen Klarinette“ in deutscher und englischer Fassung.

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Tel.: +49 163 2342108
info@evgeniorkin.de

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www.evgeniorkin.de

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Malina Mancheva

Meine professionelle Musikausbildung habe ich in meinem Heimatland Bulgarien und später in Deutschland absolviert.

Foto: Petia Chtarkova

Hallo zusammen!

Ich freue mich und danke für deine Interesse an meiner Seite!

Mein Name ist Malina Mancheva. Meine professionelle Musikausbildung habe ich in meinem Heimatland Bulgarien und später in Deutschland absolviert. Im Laufe der Jahre habe ich auch Erfahrung im Unterrichten gesammelt und ich freue mich, meine Ideen über die Beherrschung der Geige, das Musizieren in der Kammermusik, die Besonderheiten des Orchesterspiels und meine musikalischen Vorlieben mit Kindern, Jugendlichen, erwachsenen Amateuren und Profis zu teilen.

Kontakt :

Malina Mantcheva

malinamantcheva@yahoo.com

00491727879560

http://malinamantcheva.weebly.com/

https://www.youtube.com/channel/UCWWCTu_Kai8T95VCKhdD-cw

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Julia Nilsen-Savage

Hallo, ich bin Julia und spiele Barockcello und Viola da Gamba.

Foto: Melanie Leibinge

Hallo, ich bin Julia und spiele Barockcello und Viola da Gamba.

Als Amerikanerin, die in Deutschland lebt, ist mein Zuhause gerade bei Frankfurt am Main, wo ich zusammen mit meinem kleinen Sohn und Mann lebe. Beruflich bin ich unterwegs in der Alte Musik- und Cross Over-Szene. Mein aktuellstes Projekt ist eine CD der Dall'Abaco Cello Sonata, die im Jan. 2024 rauskommt.

In meiner Freizeit findest du mich auf meinem Mountainbike im Wald oder auf der Yogamatte. Namaste!

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Tel.: +49 1522 424 5448
julia.nilsen@hey.com
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julianilsensavage.squarespace.com

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Julia Belitz

Als Spielerin von historischen Oboen (barock, klassisch, früh-romantisch) bin ich in verschiedenen Barockorchestern und -ensembles tätig.

Foto: © Alessio-Nocita

Barockoboe und Blockflöte

Als Spielerin von historischen Oboen (barock, klassisch, früh-romantisch) bin ich in verschiedenen Barockorchestern und -ensembles tätig. Auf der Suche nach dem Klang dieser Zeit reizen mich vor allem Instrumente, deren Kopien möglichst nah dran sind am Original. An der Bergischen Musikschule Wuppertal betreue ich im Rahmen einer halben Stelle die Fachbereiche Blockflöte und Alte Musik, dazu kommt ein Mini-Lehrauftrag an der musikpädagogischen Fakultät der Bergischen Universität Wuppertal.

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juliabelitz@icloud.com
www.juliabelitz.de

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Chiharu Abe

Die in Japan geborene Geigerin Chiharu Abe studierte zunächst in Tokio/Japan und an der Stuttgarter Musikhochschule.

Die in Japan geborene Geigerin Chiharu Abe studierte zunächst in Tokio/Japan und an der Stuttgarter Musikhochschule, es folgte eine Spezialisierung auf Barockvioline in Trossingen, Köln und an der Schola Cantorum Basiliensis/Basel (auch Viola d’amore). In dieser Zeit erhielt sie verschiedene Auszeichnungen, z.B. vom Deutschen Wirtschaft BDI und von den Göttinger Händel-Festspielen. Sie tritt in verschiedenen Ensembles wie Concerto Köln auf und gibt Solo- und Kammermusikkonzerte im In- und Ausland.

Zur Zeit beschäftigte sie sich auch mit der Aufführungspraxis von anderen Instrumenten wie Violoncello da Spalla, Hardangerfiedel und Nyckelharpa.

Das aktuelle Programm "Sympatheia" wird am 22. Oktober 2023 in der Kartäuserkirche/Köln mit dem Ensemble Spatium Harmoniae und Moderator Pat Murphy präsentiert.

chiharu.de/blog-d

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Trio Fortepiano

Wir lieben und bieten die Klavierkammermusik von der Vorklassik bis zur frühen Romantik auf historischen Instrumenten.

Foto: © Petra Killick

Wir lieben und bieten die Klavierkammermusik von der Vorklassik bis zur frühen Romantik. Wir spielen auf historischen Instrumenten, um die Sprache dieser Musik richtig zur Geltung zu bringen.

Auf unserer Homepage www.trio-fortepiano.de finden sich Programmvorschläge, Hörbeispiele, Wissenswertes über uns und unsere Musik sowie Fotos.

Miriam Altmann
Hammerflügel

Julia Huber
Violine

Anja Enderle
Cello

Kontakt
Tel.: +49 177 8010598
Jhuber-warzecha@web.de
www.trio-fortepiano.de

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Polyhymnia Köln

Von Cordula Caso und Beate Alsdorf gegründet.

Foto: © Privat

Polyhymnia Köln wurde von Cordula Caso (Blockflöten, Dulziane, historische Doppelrohrblattinstrumente) und Beate Alsdorf (Blockflöten und Gesang) gegründet. Das Ensemble, das sich je nach Programm auch erweitert, widmet sich der frühen sakralen Musik. Das Repertoire reicht von einstimmiger mittelalterlichen Musik bis hin zur mehrstimmigen Renaissance-Musik sowie Improvisationen und Verzierungen.

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cordulamaria.caso@web.de

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La Réjouissance

Der Name stammt vom französischen Volkstanz "Réjouissance" ab und mit "Freude" übersetzt werden kann.

Foto: © Alex Laguna

Das Ensemble"La Réjouissance" wurde im Juni 2018 von Studierenden der Hochschule für Musik und Tanz Köln gegründet. Der Name des Ensembles stammt vom französischen Volkstanz des 18. Jahrhunderts "Réjouissance" ab, der gelegentlich auch als Teil einer Suite aufgeführt wird und mit "Freude" übersetzt werden kann. Die Kernbesetzung besteht aus Traversflöte, Viola da Gamba/ Barockvioloncello und Cembalo/Hammerflügel, obwohl das Ensemble auch gerne andere Klangfarben und Instrumentenkombinationen erforscht. Seit Juli 2019 erhält das Trio von La Réjouissance ein Stipendium von der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung. Das Repertoire umfasst den Hoch - und Spätbarock sowie den empfindsamen Stil und die Vorklassik. Von Januar bis März 2022 hat das Ensemble Konzertreihe „Best of NRW“ aufgeführt. Im April 2022 gewann das Ensemble den 1. Preis beim Förderpreis Alte Musik im Rahmen des TAMIS Festivals in Saarbrücken, Deutschland. Im März 2023 veröffentlichte das Ensemble seine erste CD mit dem Titel "La Réjouissance Galante", die Repertoire aus Hochbarock und Galanten Stil enthält.

Mariya Miliutsina
Traversflöte

Ilona Les
Barockcello. Viola da Gamba

Natalia Lentas
Cembalo, Fortepiano

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ensemble.la.rejouissance@gmail.com
instagram
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www.la-rejouissance.com

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Compagnia di Punto

Ein Ensemble der historischen Aufführungspraxis, das Musik vom Barock bis zur Frühromantik, vom Kammerensemble bis zur Orchesterformation spielt.

Die im Jahr 2010 gegründete Compagnia di Punto ist ein Ensemble der historischen Aufführungspraxis, das Musik vom Barock bis zur Frühromantik, in fließenden Übergängen vom Kammerensemble bis zur Orchesterformation spielt. Zwei CD-Produktionen mit Weltersteinspielungen von Kammermusik und Orchesterwerken Antonio Rosettis für das Label Sony/DHM, in Kooperation mit dem Deutschlandfunk (DLF), wurden von der Fachpresse als Referenzaufnahme gefeiert. Die Einspielung der Sinfonien Nr. 1-3 von Ludwig van Beethoven wurde als einer der bedeutendsten Beiträge zum Beethovenjahr 2020 gewertet.

Auftritte bei Veranstaltern wie Mozartfest Würzburg, Tage Alter Musik Herne, Schleswig-Holstein-Musik-Festival, Festival Mitte Europa, Fränkischer Sommer, Haydn Festival Eisenstadt, Tage Alter Musik Regensburg, Forum Alte Musik Köln und bei den Brühler Schlosskonzerten sowie Rundfunkmitschnitte durch den DLF, den WDR und den NDR haben das Ensemble einem breiten Publikum bekannt gemacht.

Als Compagnia ist ihnen ein zentrales Anliegen, die Aktualität Alter Musik in der Gegenwart zu vermitteln. Dazu wird die Musik bis hin zu ihren archaischen Wurzeln ergründet und im Licht zeitgenössischer Kompositionen reflektiert. Innovative Konzertformen brechen formale Grenzen auf, überwinden gesellschaftliche Grenzen und stellen Verbindungen zu Literatur, Film und Dramaturgie her.

Kontakt
Christian Binde
christian.binde@cpunto.de
Tel.: +49 163 9034231
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youtube
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2fachAnders

Kleines Format mit großer Wirkung! Katja Grüttner und Christian Goosses bilden seit sieben Jahren die Mittelstimmen des Schuppanzigh Quartetts.

Foto: © Marco Borggreve

Kleines Format mit großer Wirkung!

Katja Grüttner und Christian Goosses bilden seit sieben Jahren die Mittelstimmen des Schuppanzigh Quartetts.

In der Pandemiezeit 2020 entwickelten wir die Idee, kleine Konzerte in Duo-Besetzung für Freunde und Bekannte zu spielen. Konzerte in Wohnzimmern, Werkstätten, Gärten oder Scheunen waren eine völlig neue Erfahrung und trafen auf ein überaus dankbares Publikum.

Mittlerweile spielen wir auf verschieden Festivals, wie den „Musikfestspielen Sanoussi in Potsdam“ oder dem „Vielklang Festival in Tübingen“.

Der Weg führte uns über die bekannteren Duos von W. A. Mozart und Joseph Haydn zu dessen Bruder Michael Haydn, Franz Alexander Pössinger, Franz Anton Hoffmeister und Ignaz Pleyel.

Kontakt
Katja Grüttner
kontakt@2fachanders.com
www.zweifachanders.com

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